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Zehn Jahre lang lag die Auftragsverantwortung fuer das Programm Mali-Nord bei ihm. Im Verlauf des Jahres 2004 wird er sie abgeben. In Mali hat sich Herr Horst Hertel Anfang Februar verabschiedet. Bei dieser Gelegenheit ueberreichte ihm der Programmbeirat die traditionelle Haeuptlingskappe (bonnet) der Chefs und bedankte sich fuer die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bild 1 zeigt Horst Hertel (von links nach rechts) mit Nock Ag Attia, Ali Sankare, Sididie Oumar Traore, Dr. Amadou Diallo, Oumar Ag Telfi und Abdoulaye Macko.

In Kam begannen die Frauen ihre erste Reisernte auf ihrem auf dreissig Hektar geplanten, aber von den Frauen auf 35 Hektar ausgedehnten Bewaesserungsfeld am 25 Dezember. Anfang Februar war aller Reis geschnitten, auf die Tennen abtransportiert (Bild 2), gedroschen, gewoerfelt (Bild 3), in Saecke gefuellt und in den privaten Speichern verstaut. Gleich im ersten Jahr haben die Sarakole-Frauen gezeigt, was sie koennen: durch Fleiss, Puenktlichkeit und Eigensinn eine Ernte von mehr als sieben Tonnen pro Hektar.

Im Februar beginnen alljaehrlich die Massenarbeiten fuer das neue Jahresprogramm. Die Studien fuer die geplanten 34 neuen Bewaesserungsfelder des Jahres 2004 liegen inzwischen vor. Das Werkzeug ist gekauft und verteilt. Auf allen neuen Flaechen werden jetzt von den kuenf-tigen Nutzern die Kanaele aufgeschuettet. Um diese Zeit der schweren Erdarbeiten brauchen die Kleinbauern ihr „food for work“. Das Welternaehrungsprogramm (WEP) sieht im Rahmen des Programms Mali-Nord im Jahre 2004 insgesamt etwa 800 Tonnen Hirse vor (plus Oel oder Huelsenfruechte). In Korioume, dem Hafen von Timbuktu, traf Ende Februar die erste Lieferung von Hirse ein (Bild 4).

Das Programm Mali-Nord 6 der KfW (2003 bis 2005) sieht neben Investitionen in Bewaesserungsfelder und Einlassbauwerke fuer Deiche auch den Ausbau der laendlichen Infrastruktur vor. Dazu zaehlen vor allem Faehren und moderne Lagerhallen. Beide werden von der Stahlbaufirma INACOM in Koulikoro gefertigt. Ein Investitionsschwerpunkt des Jahres 2004 liegt im Westen des Kreises von Gourma-Rharous. Um den Haoussa und den Gourma auf einer traditionellen Handelsroute (von Ber nach Boni) miteinander zu verbinden, wurde Ende Februar eine neue Faehre in Betrieb genommen. Sie verkehrt zwischen Didi-Haoussa und Bougouni etwa in der Mitte zwischen Timbuktu und Rharous. Bild 5 zeigt die Faehre auf ihrer Jungfernfahrt begleitet von zwei Bozo-Booten, die sich aus diesem Anlass eine Wettfahrt lie-ferten. Bild 6 zeigt die Buergermeister der beiden betroffenen Gemeinden: Serere (Madiakoye) links und Hanzakoma rechts während der Feier.

Am 16. Februar verlieh der Deutsche Botschafter in Bamako, Herr Ingmar Brentle, in Anwesenheit von Vertretern der GTZ, des DED, der DWHH, der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie von GTZ-Kollegen im Auftrag des Bundespraesidenten Frau Barbara Rocksloh-Papendieck und Herrn Henner Papendieck fuer ihre nunmehr zehnjaehrige Arbeit im Norden Malis jeweils das Bundesverdienstkreuz am Bande. Bild 7 zeigt den Botschafter (Mitte) in seiner Residenz bei der Ueberreichung der Orden.
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